Kritische Auseinandersetzung mit der Schuld des Menschen am Klimawandel

Eine sehr gute Recherche zur Entwicklung der CO2 Konzentrationen

Auf der Internetseite von ochis.science ist sehr ausführlich und kritisch ein Blick auf die heutige Berichterstattung zum menschengemachten Klimawandel geworfen worden. Da die Recherchen sehr umfangreich direkt auf der Seite beschrieben werden, bitte ich alle Interessierten direkt auf die Seite zu gehen.

Hier nur eine Kopie der Zusammenfassung, direkt von der sehr interessanten Seite:

Zusammenfassung

Ein weltweites Klima gibt es nicht. Wenn man vom Klima spricht, spricht man von meteorologisch regelmäßig wiederkehrenden Zuständen und Vorgängen der Atmosphäre an einem Ort oder in einer Region und umfasst lange Zeiträume von in der Regel mindestens 30 Jahren.

Ein direkt paralleler Anstieg zwischen Temperatur und CO2 ist nur im Zeitraum von ca. 1975 – 2000 (25 Jahre) zu beobachten.

Korrelation bedeutet nicht gleich Kausalität

Die Rekonstruktion über den CO2 Gehalt unserer Atmosphäre dienen lediglich als Anhaltspunkt und nicht als tatsächlicher Wert, da das im Eis gebundene CO2 heraus diffundieren kann.

Viele Publikationen zwischen 1820 und 1900 zeigen eine atmosphärische CO2 Konzentration von 0,04% (400ppm). Somit regt sich der Zweifel an der Aussage, dass der CO2-Gehalt in der Mitte des 19. Jahrhunderts bei 0,0275% (275ppm) lag.

Von einer Million Luft-Molekülen sind 400 Moleküle (0,04%) CO2 und davon sind ca. 12ppm (0,0012 %) vom Menschen gemacht. Dabei ist Deutschland für 0,2676ppm (0,0000267%) des vom Menschen gemachten CO2 Ausstoßes verantwortlich.

Die Atmosphäre ist nicht mit einem Treibhaus zu vergleichen, da der Effekt der atmosphärischen „Strahlen-Falle“ im Vergleich zur „Luft-Falle“ eines Gewächshauses außerordentlich gering ist.

Das atmosphärische Fenster dient als ein natürlicher Schutz und verhindert ein zu starkes Aufheizen der Erde.

Der größte Temperatureffekt geht fast vollständig von den ersten 20 ppm in der Atmosphäre aus. Danach folgt eine streng mathematisch logarithmische Funktion. Auf Grund dessen bewirkt jedes neue CO2 Molekül weniger als das vorherige. Mit diesen logarithmisch kleiner werdenden „Temperatur-Hundertstel-Beträgen“  ist eine Klimakatastrophe durch den Menschen nicht machbar und geht heute fast gegen Null.

Die römische und die mittelalterliche Warmzeit fanden beide weit vor der Industrialisierung (1780) und somit außerhalb des menschlichen Einflusses auf den CO2-Gehalt in der Atmosphäre statt.

Das Paläozoikum zeigt eine starke Abkühlung der globalen Durchschnittstemperatur trotz einer CO2-Konzentration über 4500ppm. Der heutige CO2 Gehalt in der Atmosphäre ist so niedrig wie vor ca. 286 Millionen Jahren.

Forschungen zeigen längere Kälteperiode (1594–1677) auf beiden Hemisphären. Somit ist die heutige Erwärmung  nicht das einzige global auftretende Phänomen.

40% der Erwärmung der letzten 50 Jahre sind alleine auf die Ozeanzyklen zurückzuführen.

Das Globale Klima ist ein zu komplexes und zyklisches Wechselspiel, um Veränderungen ausschliesslich dem Menschen zuzuschreiben.

Die Aussage, dass die Wissenschaft zu 97% hinter einem vom Menschen gemachten Klimawandel steht, ist falsch. Denn zwei Drittel aller 11.944 ausgewerteten wissenschaftlichen Publikationen positionieren sich nicht und betrachten den Klimawandel neutral.

Wie oben schon erwähnt, war das die Zusammenfassung und kann detailierter auf der Seite von ochi.science (Quelle) nachgelesen werde.