11.07.204 Veranstaltung der SPD mit Olaf Lies und Bernd Westpfahl im Achat Hotel in Buchhholz mit geladenen Gästen. Wir wurden von Frau Stadler eingeladen daran teilzunehmen, da Herr Lies auf unsere E-Mail aus dem März bis heute nicht geantwortet hat.
Aufgrund von Problemen bei der Bundesbahn erscheint Herr Westpfahl nicht und Herr Lies kommt eine gute halbe Stunde später. Auf unsere Frage weshalb noch mehr Windkraftanlagen gebaut werden, obwohl wir bereits Überkapazitäten und keine Speichermöglichkeiten haben, bekommen wir die Antwort, dass der Strom aus den Überschüssen in Wasserstoff gewandelt werden soll und diese 70% Energie, die nach der wandlung übrig bleibt, zum Heizen genutz werden soll. Dies hätte wiederum eine Effizienz von 98%. Auf die nächste Frage, dass wir damit ja niemals die 100% eigene Stromversorgung wieder erlangen können, kam zu unserer Überraschung die Antwort „Das haben wir auch niemals gesagt“.
D.h. aber im Umkehrschluß, dass wir uns zukünftig den Atomstrom aus dem umliegenden Ausland teuer einkaufen (in Frankreich gibt es schon Aussagen, dass man uns in der Form nicht mehr beliefern möchte), nur weil wir nicht bereit sind eigene Atomkraftwerke, die zudem dann auch noch unter unserer Kontrolle wären, sicher zu betreiben und damit unsere Energieversorgung sicher zu stellen, bis andere Alternativen gefunden sind. Dies könnte z.B. auch die Weiterverwendung und damit Abschmelzung unseres Atommülls sein, zu der es bereits Forschungen gibt.
18.06.2024 Carmen und Thomas fahren zur Bürgersprechstunde nach Heidenau und treffen uns mit Bürgermeister Beneke und seinem Stellvertreter Herrn Schultz. Es war ein sehr guter Austausch in einem etwa einstündigen Gespräch.
19.06.2024 Treffen mit Frau Stadler, SPD, die sich unsere Faktenliste erklären lässt und dafür sorgen will, dass Herr Dr. Miersch und Herr Weil endlich einmal auf unsere E-Mails antworten. Ein weiteres Treffen ist nach ihrem Urlaub geplant.
17.06.2024 Gemeindesitzung in Hollenstedt um zwei weitere Windkraftanlagen in Ochtmannsbruch, gegen die eine neu gegründete Bürgerinitiative mehrere Ablehnungsgründe aufzeigt, zu denen der Rat des Öfteren kein oder nur wenig Wissen hat und im Anschluss doch mehrheitlich beschließt die Installation zu befürworten.
30.05.2024 Der Leserbrief an den Winsener Anzeiger wurde tatsächlich abgedruckt, obwohl er eine Menge Kritik an der Redaktion enthielt. Ein Umgang mit den von einem Artikel Betroffenen, den wir von der heutigen Presse nicht mehr gewohnt sind. Vielen Dank dafür.
22.05.2024 Heute fand eine Online Veranstaltung des Landkreises Harburg statt, an der auch Carmen und Michael aus unserer Gruppe teilnahmen. Hier wurden unsererseits viele Fragen gestellt und die Fakten der bereits überschüssigen Windkraftanlagen in die Runde gegeben. Zwei weitere Teilnehmer dieser Veranstaltung wollen sich daraufhin unserer Gruppe anschließen.
17.05.2024 Es erscheint im Winsener Anzeiger ein Artikel mit der Überschrift „Angaben ohne Gewähr“ der suggeriert, dass mein Flyer oder Flugblatt, wie ihn die Zeitung nennt, dem Faktencheck nicht standhält. Da wir nicht wissen ob der Artikel hier veröffentlich werden darf, geben wir ein Foto davon nur auf Anfrage heraus. Auf Anfrage erhielten wir die Antwort, dass wir natürlich einen Leserbrief schreiben dürfen.
15.05.2024 Mit den Ministern des Landtages hatten wir im März auch die Opposition angeschrieben und bekam heute von der CDU eine Antwort, die wir nach Rückfrage auch veröffentlichen dürfen (CDU-Antwort hier) .
Desweiteren erhielten wir eine E-Mail aus dem Hause des Winsener Anzeigers aufgrund des Flugblattes „Es ist Fakt, dass“, das Thomas Lang am gestrigen Tage im Rahmen der Ausschusssitzung in Winsen verteilt hat, mit der Bitte sich zum Sachverhalt wegen fehlender Quellenangaben bis zum 16.05. 12 Uhr zu äußern.
14.05.2024 Öffentliche Sitzung des Bau- und Planungsausschusses in Winsen. Hier wurde noch einemal festgestellt, dass es besser sei die Vorrangflächenplanung weiter zu betreiben, als in die Super-Priviligierung zu geraten. Hierbei konnte nicht erklärt werden was sich hinter dem Begriff Superpriviligierung verbirgt, sondern nur darauf hingewiesen, dass es eine große Gefahr für die Gemeinden beinhaltet, da angeblich an jeder beliebigen Stelle Windräder gebaut werden könnten. Bei dieser Versammlung wurden von Thomas Lang die Flyer „Es ist Fakt, dass“, s. Flyer 22, verteilt.
13.05.2024 Anfrage beim Niedersächsischen Städte- und Gemeindebund, der uns Auskunft geben können sollte zum Angstwort Superpriviligierung. Erst war die zuständige Mitarbeiterin nicht anwesend, dann wollte eine Vertretung aushelfen. Letztendlich gab man uns keine Auskunft, weil wir kein Mitglied des Städte- und Gemeindebundes sind.
12.05.2024 Treffen mit der Bürgerinitiative Gegenwind Raven zur Besprechung zur Sitzung des Bau- und Planungsausschusses in Winsen am kommenden Dienstag.
08.05.2024 Erinnerung der Bürgemeister an die E-Mail vom 28.04.2024 auf die sich tatsächlich bis auf dato keiner gemeldet hat. Daraufhin kam die Rückmeldung von 9 Bürgermeistern mit denen wir uns zum Teil noch im Austausch befinden.
06.05.2024 E-Mail an alle Mitglieder des Bau- und Planungsausschusses in Winsen, mit der Bitte auf der bevorstehenden Sitzung am 14.05.2024 einige Dinge zu berücksichtigen. Eine Antwort darauf ging von den Herren Becker und Horend ein, u.a. mit der Bitte sich an Frau Stadler und Frau Weippert der Regierungsparteien zu wenden.
06.05.2024 Die Veranstaltung „Auf ein Wort“ der SPD mit Ministerpräsident Stephan Weil besucht. Hier die Situation erklärt, warum wir bereits zu viele Windräder in Deutschland und besonders in Niedersachsen haben und dass uns das Milliarden Euro kostet. Dies wurde mir bestätigt, sogar dass er nicht „nur“ von meinen 2,69 Milliarden weiß, sondern über 3 Milliarden. Allerdings wäre aus seiner Sicht der Bedarf in Niedersachsen jetzt zu 102% aus Erneuerbaren gedeckt und er wolle dies noch steigern. Dass ein Bedarf aus meiner Sicht nur 100% sein kann, habe ich am nächsten Tag per E-Mail nachgesandt, da wir vereinbart haben, das Thema weiter miteinander auszutauschen. Ansonsten hätten wir den Rahmen der Veranstaltung gesprengt.
04.05.2024 Wir haben zu zweit einen ersten Einsatz auf dem Buchholzer Wochenmarkt mit unserem neu erstellten Infostand durchgeführt und viele interessante Gespräche geführt.
02.05.24 Das Referat 52 meldet sich zurück mit der Bemerkung: „Gerne bestätige ich Ihnen den Eingang Ihres erneuten Schreibens. Ich habe Ihnen zu Ihrem Anliegen wiederholt Erläuterungen zukommen lassen, so dass ich insofern auf den bisherigen Schriftverkehr verweise. Ich gehe daher davon aus, dass Ihre Frage, soweit sie die Zuständigkeit meines Hauses betrifft, abschließend beantwortet ist.“ „Wiederholt“ hört sich nach einem intensiven Schriftverkehr an. Es wurde aber nur einmal ausführlicher geantwortet, ohne auf unsere Ausführungen einzugehen, und ein zweites Mal, wo wieder nur auf das Flächenziel hingewiesen wurde.
30.04.24 Nachdem gestern unser Banner eingetroffen ist, wurde unser Infostand fertig gebaut und wird am Samstag das erste Mal am Eingang zum Buchholzer Markt genutzt.
30.04.24 Da wir vom Umweltministerium des Landtages noch immer keine Rückantwort erhalten haben, haben wir die Sekretärin vom Referatsleiter Christoph Benze informiert, dass in seinem Referat 52 die Bürgeranfragen nicht mit dem nötigen Ernst behandelt werden. Der Abteilung selber haben wir noch eine E-Mail mit neuesten Daten gesandt.
26.04.24 Fertigstellung der Liste aller Bürgermeister und des dazugehörigen Briefes. Der Versand der 55 E-Mails erfolgte am 28.04.24.
6 E-Mails kamen retour und wurden neu adressiert.
26.04.24 Einreichung einer Petition mit der Nr. 166843 an den Deutschen Bundestag. Hier bekommen wir in ca. drei Wochen eine Antwort, ob diese angenommen wurde.
24.04.24 Beschluss, jetzt sämtliche Bürgermeister des Landkreises mit Informationen zu versorgen und vorschlagen, einen Weg zur Lösung des Windenergieproblems und Kontaktaufnahme mit Berlin zu finden.
23.+24.04.24 Auseinandersetzung mit dem Antwortenden des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Nach mehrfachen Hin und Her stellte sich heraus, dass das Ministerium meine Anfrage einfach in die Verwaltung abgegeben hat, die mit der Gesetzgebung absolut nichts zu tun haben.
19.04.24 Bestellung des Banners und des Flyers für unseren Marktinfostand, mit dem wir demnächst die Bürger informieren wollen.
18.04.24 Antwort von Frau Nathalie Boegel (Grüne Jesteburg), nachdem ich den Vorstand Herrn Dieter Reichert kontaktiert habe. Sehr nettes, langes Gespräch mit Herrn Reichert geführt, als ich ihn ein zweites Mal bat, Frau Boegel um eine weitere Antwort auf meine zweite E-Mail zu bitten. Hier kamen wir auf den gemeinsamen Nenner, dass das Bezahlen von nichtproduziertem Strom ein Ende haben muss.
11.04.24 Erste Antwort des Umweltministeriums von Herrn Christian Meyer, bei der nicht zu erkennen ist, dass meine Zeilen gelesen wurden.
11.04.24 Anmeldung auf der Winsener Plattform zur gestrigen Bürgerversammlung und Hinterlegung eines Berichtes/Antrags.
10.04.24 Teilnahme an der Bürgerversammlung im Bahlburger Dörpshus. Auch hier wieder auf den Überschuss an Windkraftanlagen hingewiesen. Auf die Anmerkung fehlender Speichermöglichkeiten wurde von einem angefragten Bau einer Batterieanlage von
18.000 MWh gesprochen.
10.04.24 Nachricht an den Bürgerdialog des BMWK – an Dialog ist hier aber nicht zu denken. Eine kurze Rückantwort, auf Nachfassen nur Schweigen. Auch telefonisch nicht erreichbar – welch ein Dialog!!!
10.04.24 Zweite Rückmeldung vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Dieses Ministerium ist auch für Raumordnung und Landesplanung zuständig.
04.04.24 Erste Rückmeldung aus dem Niedersächsischen Landtag von Kultusministerin Julia Willie Hamburg mit der Antwort: „Das Büro von Umweltminister Christian Meyer wird Ihnen stellvertretend für die Adressierten antworten.“
27.03.24 Anschreiben an Frau Nathalie Boegel (Grüne Jesteburg) aufgrund einer E-Mail von ihr an die Bürgerinitiative Lüllauer IG EEmV, die im Nordheide Wochenblatt abgedruckt wurde.
24.03.24 Da Christian Meyer nicht geantwortet hat, Anschreiben an alle Minister des Niedersächsischen Landtags, das sogenannte Kabinett.
20.03.24 Anschreiben an Christian Meyer, Umweltminister im Niedersächsischen Landtag
10.03.24 Anschreiben an die Verbraucherzentrale Niedersachsen, um auch sie auf das Thema aufmerksam zu machen!
06.03.24 Veranstaltung der Grünen im Geidenhof Hanstedt besucht, mit Vorträgen von Patrick Nestler (KEAN) und Christina-Johanne Schröder, baupolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion zum Thema „Kommunalen Wärmeplanung und Gebäude-Energie-Gesetz“
Auch hier wieder mit dem Beispiel zum deutschen Strommarkt darauf hingewiesen, dass wir bereits zu viele Windkraftanlagen haben und die Leitungen zum Anschluss so vieler Wärmepumpen noch lange nicht ausreichend sind.
06.03.24 Versorgung des Bundes für Steuerzahler in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Berlin mit den Fakten zum tatsächlichen Stand im Windkraftausbau.
27.02.24 Austausch mit Herrn Ebeling von Vernunftkraft und Verlinkung unserer Homepage mit der von Vernunftkraft.
26.02.24 Mit Hilfe von Herrn Ziel, Verwaltung in Winsen, die genaue Anzahl der Windräder im Landkreis Harburg und deren Leistung erhalten. Hierfür gibt es die Internetseite www.marktstammdatenregister.de.
23.02.24 Längeres Telefonat mit einer Firma, die Masten zur Anbringung von Windmessstationen erstellt, um Kontakt zu einer Firma zu bekommen, die Messdaten in 200 m Höhe liefern kann. Verweis auf den mit 300 m weltweit höchsten Windmessmast in Klettwitz in der Lausitz.
22.02.24 Teilnahme an der Sitzung des Bau- und Planungsausschusses im Kreishaus Gebäude B im Sitzungssaal in Winsen zum Thema Windenergie.
Obwohl wir auch hier mit dem Beispiel zum deutschen Strommarkt hinwiesen, dass wir bereits zu viele Windkraftanlagen betreiben, wurden wir belehrt, dass der Bauausschuss dem Gesetz folgen muss und keine Möglichkeit zum Intervenieren hat. Deshalb sollten wir uns selber an das Bundeswirtschaftsministerium wenden.
09.02.24 Veranstaltung der SPD im Geidenhof Hanstedt besucht, mit einem Vortrag von Dr. Matthias Miersch, Mitglied im Energieausschuss des Bundestages zum Thema „Sozialer Klimaschutz für den Gebäudesektor“
Hier wurde mit Herrn Dr. Miersch lebhaft diskutiert und obwohl er anbot, dies per E-Mail fortführen zu können, hat er bis Mai 2024 nicht geantwortet.
18.01.24 Veranstaltung der AfD in der Burg Seevetal besucht, mit einem Vortrag von Henning Schwieger zum Thema „Windräder im Landkreis Harburg“.
Hier konnten wir in einem Beispiel mit Fakten zum deutschen Strommarkt anmerken, dass wir bereits zu viele Windkraftanlagen haben, und unsere Flyer verteilen.