Der rechts abgebildete Flyer-Innenteil enthielt eine Rechenaufgabe zum Thema Windenergie.
Nachfolgend die Lösungen der Aufgaben, jeweils in Fettschrift dargestellt:
1.) Hier brauchen nur die 484 Millionen MWh durch die 8.760 Stunden geteilt werden, um auf das Ergebnis von 55.251 MWh pro Stunde zu kommen.
2.) Da unsere ca. 30.000 Windkraftanlagen im Schnitt 2,2 MW Strom pro Stunde erzeugen, die sogenannte Nennleistung, ergibt sich bei Volllast eine Produktion von 66.000 MWh.
3.) Wenn wir von den 66.000 MWh erzeugten Strom die 55.251 MWh verbrauchten Strom abziehen, haben wir 10.749 MWh Strom übrig, der noch nicht gespeichert werden kann.
Da wir diesen Überschuß, wie gesagt (noch) nicht speichern können, haben wir nur zwei Möglichkeiten, wenn wir nicht wollen dass unser Stromnetz kollabiert:
1.) Wir verkaufen den Strom an das Ausland
2.) Wir fordern die Windkraftanlagenbetreiber auf ein Teil ihrer Anlagen aus dem Wind zu nehmen und abzuschalten.
Im ersten Fall haben wir im letzten Jahr an über 300 Stunden dafür bezahlt, dass das Ausland uns den überschüssigen Strom abnimmt und im zweiten Fall erhalten die Betreiber von Windkraftanlagen Geld für den nicht produzierten, sogenannten Geisterstrom. Im Jahr 2022 wurde für diesen Geisterstrom in Deutschland 2,69 Milliarden Euro ausgegeben.
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