Weitere Möglichkeiten bieten thermische Speicher und Speicherstoffe. Salz ist z.B. ein hervorragender Energiespeicher. Erhitzt man es auf 56 Grad, wird es flüssig. Überschüssige Wärme wird dabei aufgenommen. Kühlt das Salz ab, bleibt es trotzdem flüssig und speichert weiterhin die Energie ohne Verluste. Damit man die Energie wieder gewinnt, gibt man feste Salzkristalle hinzu, die eine Kettenreaktion auslösen. Das Salz setzt die gespeicherte Wärmeenergie wieder frei. Das kennt man zum Beispiel von den kleinen Handwärmern im Winter. Knickt man das Metallblättchen, wird das Kissen warm.
Hier fehlen uns bislang allerdings weitere Informationen über die Menge an Salz die notwendig wäre, um ein bestimmtes Gebäude damit über die Zeit X mit Wärme zu versorgen.